Eine Reihe von Geräten, die zum Ändern oder Beibehalten der Fahrt- oder Rückwärtsrichtung eines Autos verwendet werden, wird als Lenksystem bezeichnet. Die Funktion des Autolenksystems besteht darin, die Richtung des Autos gemäß den Wünschen des Fahrers zu steuern. Das Autolenksystem ist für die Sicherheit des Autos sehr wichtig, daher werden die Teile des Autolenksystems als Sicherheitsteile bezeichnet. Das Lenksystem und das Bremssystem von Kraftfahrzeugen sind zwei Systeme, auf die für die Sicherheit von Kraftfahrzeugen geachtet werden muss.
Konstruktionsprinzip
Automobillenksysteme werden in zwei Kategorien unterteilt: mechanische Lenksysteme und Servolenksysteme.
Automobillenksysteme werden in zwei Kategorien unterteilt: mechanische Lenksysteme und Servolenksysteme.
Mechanisches Lenksystem
Das mechanische Lenksystem nutzt die Körperkraft des Fahrers als Lenkenergiequelle, und alle Kraftübertragungsteile sind mechanisch. Das mechanische Lenksystem besteht aus drei Teilen: Lenksteuermechanismus, Lenkgetriebe und Lenkübertragungsmechanismus.
Wenn das Auto eine Kurve fährt, bringt der Fahrer ein Lenkdrehmoment auf das Lenkrad 1 auf. Das Drehmoment wird dem Lenkgetriebe 5 über die Lenkwelle 2, das Lenk-Universalgelenk 3 und die Lenkübertragungswelle 4 zugeführt. Das Drehmoment wird durch die Lenkung verstärkt Gang und die verzögerte Bewegung werden auf den Lenkkipphebel 6 und dann auf den Achsschenkelarm 8 übertragen, der an dem linken Achsschenkel 9 durch die gerade Lenkstange 7 befestigt ist, so dass der linke Achsschenkel und der linke Achsschenkel von ihm getragen werden übertragen werden Das Lenkrad schlägt ein. Um den rechten Achsschenkel 13 und das daran gelagerte rechte Lenkrad entsprechend auslenken zu lassen, ist zusätzlich ein Lenktrapez vorgesehen. Das Lenktrapez besteht aus am linken und rechten Achsschenkel befestigten Trapezarmen 10 und 12 und Spurstangen 11, deren Enden als Kugelscharniere mit den Trapezarmen verbunden sind.
Zum Lenkmechanismus gehören eine Reihe von Komponenten und Teilen vom Lenkrad bis zur Lenkantriebswelle. Die Reihe von Komponenten und Teilen (ohne Achsschenkel) vom Lenkkipphebel bis zum Lenktrapez gehören alle zum Lenkübertragungsmechanismus.
Das mechanische Lenksystem nutzt die Körperkraft des Fahrers als Lenkenergiequelle, und alle Kraftübertragungsteile sind mechanisch. Das mechanische Lenksystem besteht aus drei Teilen: Lenksteuermechanismus, Lenkgetriebe und Lenkübertragungsmechanismus.
Wenn das Auto eine Kurve fährt, bringt der Fahrer ein Lenkdrehmoment auf das Lenkrad 1 auf. Das Drehmoment wird dem Lenkgetriebe 5 über die Lenkwelle 2, das Lenk-Universalgelenk 3 und die Lenkübertragungswelle 4 zugeführt. Das Drehmoment wird durch die Lenkung verstärkt Gang und die verzögerte Bewegung werden auf den Lenkkipphebel 6 und dann auf den Achsschenkelarm 8 übertragen, der an dem linken Achsschenkel 9 durch die gerade Lenkstange 7 befestigt ist, so dass der linke Achsschenkel und der linke Achsschenkel von ihm getragen werden übertragen werden Das Lenkrad schlägt ein. Um den rechten Achsschenkel 13 und das daran gelagerte rechte Lenkrad entsprechend auslenken zu lassen, ist zusätzlich ein Lenktrapez vorgesehen. Das Lenktrapez besteht aus am linken und rechten Achsschenkel befestigten Trapezarmen 10 und 12 und Spurstangen 11, deren Enden als Kugelscharniere mit den Trapezarmen verbunden sind.
Zum Lenkmechanismus gehören eine Reihe von Komponenten und Teilen vom Lenkrad bis zur Lenkantriebswelle. Die Reihe von Komponenten und Teilen (ohne Achsschenkel) vom Lenkkipphebel bis zum Lenktrapez gehören alle zum Lenkübertragungsmechanismus.
Servolenkung
Die Servolenkung ist eine Lenkung, die sowohl die Körperkraft des Fahrers als auch die Motorleistung als Lenkenergie nutzt. Unter normalen Umständen wird nur ein kleiner Teil der für die Lenkung des Fahrzeugs erforderlichen Energie vom Fahrer bereitgestellt, und der größte Teil wird vom Motor über die Servolenkung bereitgestellt. Bei Ausfall der Servolenkung soll der Fahrer jedoch grundsätzlich die Lenkaufgabe des Fahrzeugs selbstständig übernehmen können. Daher wird das Servolenksystem durch Hinzufügen einer Servolenkvorrichtung zu dem mechanischen Lenksystem gebildet.
Bei Schwerlastfahrzeugen mit einer maximalen Gesamtmasse von mehr als 50 t reicht die vom Fahrer über das mechanische Übertragungssystem auf den Achsschenkel ausgeübte Kraft bei weitem nicht aus, um das Lenkrad zum Lenken auszulenken, sobald die Servolenkvorrichtung ausfällt. Daher sollte die Servolenkvorrichtung dieser Art von Automobil besonders zuverlässig sein.
Die Servolenkung ist eine Lenkung, die sowohl die Körperkraft des Fahrers als auch die Motorleistung als Lenkenergie nutzt. Unter normalen Umständen wird nur ein kleiner Teil der für die Lenkung des Fahrzeugs erforderlichen Energie vom Fahrer bereitgestellt, und der größte Teil wird vom Motor über die Servolenkung bereitgestellt. Bei Ausfall der Servolenkung soll der Fahrer jedoch grundsätzlich die Lenkaufgabe des Fahrzeugs selbstständig übernehmen können. Daher wird das Servolenksystem durch Hinzufügen einer Servolenkvorrichtung zu dem mechanischen Lenksystem gebildet.
Bei Schwerlastfahrzeugen mit einer maximalen Gesamtmasse von mehr als 50 t reicht die vom Fahrer über das mechanische Übertragungssystem auf den Achsschenkel ausgeübte Kraft bei weitem nicht aus, um das Lenkrad zum Lenken auszulenken, sobald die Servolenkvorrichtung ausfällt. Daher sollte die Servolenkvorrichtung dieser Art von Automobil besonders zuverlässig sein.
2 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines hydraulischen Servolenkungssystems und des Rohrleitungslayouts der hydraulischen Servolenkungsvorrichtung. Die zu der Servolenkvorrichtung gehörenden Komponenten sind: Lenköltank 9, Lenkölpumpe 10, Lenksteuerventil 5 und Lenkkraftzylinder 12. Wenn der Fahrer das Lenkrad 1 gegen den Uhrzeigersinn dreht (Linkslenkung), fährt der Lenkkipphebel 7 die Lenkstange 6 nach vorne zu bewegen. Die Zugkraft der geraden Spurstange wirkt auf den Achsschenkel 4 und wird auf den Trapezlenker 3 übertragen und die Spurstange 11 wiederum nach rechts bewegt. Gleichzeitig treibt die gerade Lenkstange auch das Schieberventil im Lenksteuerventil 5 an, so dass der rechte Hohlraum des Lenkkraftzylinders 12 mit dem Lenköltank ohne Flüssigkeitsoberflächendruck verbunden ist. Das Hochdrucköl der Ölpumpe 10 tritt in den linken Hohlraum des Lenkkraftzylinders ein, so dass die nach rechts gerichtete hydraulische Kraft auf den Kolben des Lenkkraftzylinders über die Schubstange auf die Spurstange 11 ausgeübt wird, die sie ebenfalls bewegt das Recht. Auf diese Weise kann ein durch den Fahrer auf das Lenkrad aufgebrachtes kleines Lenkdrehmoment das durch den Boden auf das Lenkrad wirkende Lenkwiderstandsdrehmoment überwinden.